Edith ist keine vorbildhafte Protagonistin. Sie hat mit einem geringen Selbstvertrauen, ihrem
moralischen Kompass und allgemein auch mit
dem Leben zu kämpfen, weil sie sowohl sich, als auch die Männerwelt an viel zu hohen Standards misst. Sie trifft zwei Männer, die beide weniger als perfekt sind: Einer scheint vielleicht der Traumprinz zu sein, auf den sie schon ihr Leben lang wartet, während der andere nicht an die Liebe und Märchen glaubt. Wird Edith ihre hohen Ansprüche aufgeben? Oder sucht sie weiterhin nach dem perfekten Märchenprinz, den es in der Realität vielleicht gar nicht gibt? Eine Geschichte, mit der sich alle identifizieren können, die auch schon einmal mit Herzschmerz zu tun hatten!